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BEGLEITAUSSCHUSS
BEGLEITAUSSCHUSS
Ein wesentliches Element für eine „Partnerschaft für Demokratie“ ist der lokale Begleitausschuss (BGA).
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Er besteht im LDS seit 2007 - damals noch als Lokaler Aktionsplan.
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Er tagt regelmäßig und trifft während dieser Sitzungen Entscheidungen über zu fördernde Projekte. Ebenso nimmt er seine Aufgaben als strategisch handelndes Gremium wahr.
​
Der BGA setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern relevanter Ressorts kommunaler Verwaltungen und anderen staatlichen Institutionen mit lokalen bzw. regionalen Handlungsträgern aus der Zivilgesellschaft zusammen.
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Er legt die Eckpunkte der Gesamtstrategie u.a. nach Konferenzen fest, analysiert lokale bzw. regionale Unterstützungsmöglichkeiten und organisiert deren Einbindung.
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Darüber hinaus berät der BGA das federführende Amt und die Koordinierungs- und Fachstelle (KuF).
​
Letztendlich entscheidet der BGA welche Einzelmaßnahmen aus dem Aktions- und Initiativfonds gefördert wird.
​
Über die Mittelvergabe aus dem Jugendfonds entscheidet das Jugendforum.
Ein wesentliches Element für eine „Partnerschaft für Demokratie“ ist der lokale Begleitausschuss (BGA).
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Er besteht im LDS seit 2007 - damals noch als Lokaler Aktionsplan.
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Er tagt regelmäßig und trifft während dieser Sitzungen Entscheidungen über zu fördernde Projekte. Ebenso nimmt er seine Aufgaben als strategisch handelndes Gremium wahr.
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Der BGA setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern relevanter Ressorts kommunaler Verwaltungen und anderen staatlichen Institutionen mit lokalen bzw. regionalen Handlungsträgern aus der Zivilgesellschaft zusammen.
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Er legt die Eckpunkte der Gesamtstrategie u.a. nach Konferenzen fest, analysiert lokale bzw. regionale Unterstützungsmöglichkeiten und organisiert deren Einbindung.
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Darüber hinaus berät der BGA das federführende Amt und die Koordinierungs- und Fachstelle (KuF).
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Letztendlich entscheidet der BGA welche Einzelmaßnahmen aus dem Aktions- und Initiativfonds gefördert wird.
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Über die Mittelvergabe aus dem Jugendfonds entscheidet das Jugendforum.
Ein wesentliches Element für eine „Partnerschaft für Demokratie“ ist der lokale Begleitausschuss (BGA).
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Er besteht im LDS seit 2007 - damals noch als Lokaler Aktionsplan.
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Er tagt regelmäßig und trifft während dieser Sitzungen Entscheidungen über zu fördernde Projekte. Ebenso nimmt er seine Aufgaben als strategisch handelndes Gremium wahr.
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Der BGA setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern relevanter Ressorts kommunaler Verwaltungen und anderen staatlichen Institutionen mit lokalen bzw. regionalen Handlungsträgern aus der Zivilgesellschaft zusammen.
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Er legt die Eckpunkte der Gesamtstrategie u.a. nach Konferenzen fest, analysiert lokale bzw. regionale Unterstützungsmöglichkeiten und organisiert deren Einbindung.
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Darüber hinaus berät der BGA das federführende Amt und die Koordinierungs- und Fachstelle (KuF).
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Letztendlich entscheidet der BGA welche Einzelmaßnahmen aus dem Aktions- und Initiativfonds gefördert wird.
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Über die Mittelvergabe aus dem Jugendfonds entscheidet das Jugendforum.





Die Teeny Republik ist ein dreitägiges Camp, in welchem die Jugendlichen im Rahmen eines Planspiels einen Wahlkampf simulieren.
In Teams setzten sich die TeilnehmerInnen mit verschiedenen aktuellen und gesellschafts- politischen Themen auseinander, wählten ein Thema aus und setzten sich im Rahmen des Wahlkampfes für dieses ein.
Ziele waren das Erlernen und Erproben demokratischer Spielregeln, Wissens- und Kompetenzvermittlung in gesellschaftspolitischen sowie jugendrelevanten Themen, die Erprobung des Meinungsaustausches und der Meinungsfindung, unter Berücksichtigung der demokratischen Spielregeln und der Schwellenabbau zu politischen Verantwortungsträgern.
Begleitend dazu unterstützten "Teampaten" aus den vergangenen Projektdurchgängen als Betreuer, Leiter und Organisatoren im peer-to-peer-Verfahren die Teilnehmenden.
Neben den dynamischen Bestandteilen gab es gezielte Workshop-Angebote, die Themen wie Flucht, Integration und Identitätsbildung aufgreifen.
Daneben lernten sich die TeilnehmerInnen durch das gemeinsame Tanzen während der Disco und einem gemütlichen Abend am Lagerfeuer besser kennen.
Zum Abschluss des Camps, präsentierten alle Jugendlichen ihre Ergebnisse in einem Wahlkampf.
In der Teenyrepublik 3.1 wurden demokratische Werte erlebbar gemacht. Der rege Austausch und das Gestalten eines Wahlkampfes förderte die TeilnehmerInnen und die jugendlichen BetreuerInnen in ihrer Entwicklung, sowohl auf sozialer Ebene als auch auf Ebene der Wissensvermittlung. Des Weiteren steifte das Zusammentreffen mit Geflüchteten und die Durchführung eines interkulturellen Workshops gelebte Integration dar.
Da nur ein Team die Wahl am Ende des Wochenendes gewinnen konnte, wurde die Frustrationstoleranz erprobt. In diesem stark partizipativen Projekt haben die TeilnehmerInnen gelernt die Verantwortung zu übernehmen, sich kreativ zu entfalten und ihre Meinungen zu äußern und dafür positiv einzustehen, ohne dabei Menschenrechte zu verletzen.
Das Engagement der Betreuer und die aktive und motivierte Teilnahme der Jugendlichen war sehr förderlich für den Erfolg des Camps.
Die Rahmenbedingungen, wie Ablauf- und Zeitplan als auch die verlässlichen Ansprechpartner des KiEZ Hölzerner See, trugen ebenso zum Erfolg des Camps bei.
Die Leitung des Wahlkampfplenums durch Thomas Thiele (Vorsitzender des Kreisjugendringes, u.v.m.) trug maßgeblich zur Erreichung der Ziele bei
