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Beginn als LAP im LDS

Die Bundesregierung startete im Jahr 2006 das Programm „Vielfalt tut gut“ als Instrument gegen Rechtsextremismus. Es war die Geburtsstunde so genannter Lokaler Aktionspläne (LAP).

 

Binnen kurzem entstanden bundesweit 90 LAPs, zwei Drittel davon allein in den neuen Bundesländern.
Der LAP (jetzt PfD) unterstützt das Ziel, die Demokratieentwicklung in Kreisen und Kommunen zu stärken, zu vernetzen und zu begleiten.​

Der damalige Landrat des LDS, Martin Wille, initiierte die Antragstellung zur Beteiligung am Bundesprogramm.

 

2007 bewarb sich der Landkreis Dahme-Spreewald um die Förderung eines Lokalen Aktionsplans im LDS.

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Der Start des LAP im LDS verlief zunächst etwas "blechern" - aber dann ging es richtig los.

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Die Slideshow zeigt Etappen, Aktionen und prägende Personen (Klick vergrößert).

​Beim Übergang zum Bundesprogramm „Demokratie leben“ ab 2015 wurde beschlossen, das Mandat der Lokalen Aktionspläne zu erweitern und ihre Zahl zu erhöhen.

 

Diese Aufgaben sind seither den Partnerschaften für Demokratie (PfD) übertragen, die gleichsam die Nachfolge der Lokalen Aktionspläne angetreten haben.

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Entsprechende Präzisierungen in der Ausrichtung und der Schwerpunktsetzung des Programms wurden auch im LDS vorgenommen.​

​​Der Weg bis zum heutigen Bundesprogramm:

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2001 bis 2006 - Jugend für Toleranz und Demokratie

2007 bis 2010 - Vielfalt tut gut“

2011 bis 2014 - Toleranz fördern – Kompetenz stärken“

2015 bis 2019 - Demokratie leben!“

2020 bis 2024 - Strategie zur Extremismusprävention und Demokratieförderung

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